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Wieder gesund werden
Vortrag März 2003
heute bin ich von München zu Ihnen gekommen, um Ihnen viele gute Nachrichten über die MS zu bringen. Es gibt immer wieder Leute, die sagen: „Mensch - die Wagener-Thiele, die ist doch eine Ausnahme! Die hat doch einen leichten Verlauf!“ Ich kann Ihnen versichern: Das ist nicht so. Als ich 24 war, war ich neu betroffen. Und bereits nach einem Jahr MS, nach dem zweiten Schub, war ich vom Hals abwärts gelähmt. Die Arme waren schwer, die Beine waren lahm, ich konnte oft nur schwer Luft holen. Noch dazu war mir ständig schwindelig und übel. Ich schob mich wackelnd und heulend die Wände entlang. Über ein Jahr lang. Aber zwei
Jahre später ging es mir wieder so gut, dass ich in Hamburg in der
Umweltorganisation GREENPEACE gearbeitet
habe, mit Thilo Bode und Brigitte Behrens, der heutigen Geschäftsführerin.
Wir haben zusammen die Brent Spar-Kampagne und viele andere koordiniert. Das Spannende an mir ist eben nicht, dass ich eine Ausnahme bin. Im Gegenteil! An mir können Sie etwas sehen, das Hoffnung macht: Sogar ein schwerer MS-Verlauf, wie ich ihn hatte, kann wieder zu einem leichteren Verlauf werden. Meine wichtigsten guten Nachrichten heute Abend lauten:
Mein Vortrag ist in 6 kurze Teile gegliedert. Ich habe uns die 6 wichtigsten Fragen mitgebracht, die mir in den Emails und Briefen immer wieder gestellt werden. Zuerst werden ich auf die Frage antworten, die uns allen im Herzen brennt: Wieder gesund werden – geht das? Danach werden Sie hören, ob es eine wirksame MS-Diät gibt, ob Stress die MS verschlimmen kann und was ich für die Ursache der MS halte. Und ebenfalls häufig gefragt werde ich, wo man einen ganzheitlichen Neurologen findet – und was ich jemandem empfehle, der neu von MS betroffen ist. Danach haben Sie vielleicht ein neues Bild von der MS, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer. Ich hoffe, das wird Ihnen Mut machen! Und ich hoffe, es Ihnen auch Mut machen, hinterher Ihre Fragen zu stellen! Denn die Hauptpersonen heute Abend sind nicht wir hier vorne. Die Hauptpersonen heute Abend sind Sie! Sie sind nicht für uns gekommen – sondern wir alle sind heute für Sie da. Also los, fangen wir direkt mit der wichtigsten Frage an. 1)
Wieder gesund werden – geht das? Lassen Sie
mich Ihnen erzählen, was Dr. Gottwald mir in einem wichtigen Gespräch
sagte, als ich neu betroffen war. Und lassen Sie mich vorher kurz erzählen,
wie es mir da gerade ging.
Das sind
Worte, die mein ganzes Leben verändert haben. Bis dahin war ich davon
überzeugt: Alles, was sich da oben in unserem Schädel abspielt
– ob Hirntumor, Schlaganfall oder MS – da kann man nicht viel
machen. Und ich als Patientin kann schon eh nichts machen. Das hat dann zur Folge, dass wir Drohungen hören müssen wie z.B. „Seien Sie froh, wenn Sie Ihren Status halten können“ oder gar: „Wollen Sie spritzen oder bald im Rollstuhl sitzen?“ Sie kennen es alle, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer: Man muss sich unglaubliche Dinge anhören. Ich dachte: Diese Krankheit ist unheilbar, besser wird’s eh nicht mehr – und damit Ende. Ein Neurologe jedoch, der mir Hoffnung machte – das war mir neu. Der mir gleichzeitig sozusagen „den Ball ins eigene Feld schlug“. Der mir sagte: „Die MS kann sich wieder beruhigen, aber diese Chance hast du nur dann, Mädchen, wenn du auch dein Leben beruhigst“. Auch das war mir neu! Dieses Gespräch wurde für mich die Rettung. Ich krempelte meine Ärmel hoch. Ich beschloss, wieder gesund zu werden. Seitdem hat
sich mein Bild von der MS total gewandelt. Heute weiß ich: Unser
ganzer Körper ist eine Einheit – auch mit Gehirn und Rückenmark.
Ein gebrochenes Bein kann sich wieder erholen – samt Knochen und
Nerven und Haut. Und auch meine Nervenzellen in Gehirn und Rückenmark
können sich wieder erholen. „Wieder-Gesund-Werden“ – diese schöne Formulierung ist nicht von mir. Sie stammt von DR. CARL SIMONTON. Er ist ein weltbekannter Krebsfacharzt in den USA, und einer der ersten, die begannen, diese schwere Krankheit ganzheitlich zu behandeln – mit großem Erfolg. Bei ihm fand ich die folgenden Sätze:
Das finde ich ganz wunderbar. Und es passt genau zu dem, was Dr. Gottwald mir gesagt hat. Die MS beruhigen, mein Leben beruhigen, mehr von dem tun, was mir Freude macht – das gehört alles zusammen. Richtung Lebensfreude Ich beschloss, meinen Blick um 180 Grad zu drehen: von dem ewigen Thema Krankheit weg, hin auf auf das neue Thema Lebensfreude. Es wurde mein neuer Kompass. Und das hat sich seitdem nicht mehr geändert. Hier also meine Antwort auf die erste Frage: „Wieder gesund werden bei MS – geht das?“ Ja, das geht – noch nicht ganz, aber schon viel mehr, als wir heute denken. 2)
Gibt es eine wirksame MS-Diät? Das war der erste Punkt, wo ich nach der Diagnose mein Leben in Ordnung brachte. Denn als Studentin hatte ich mich nur von dem ernährt, was gerade schnell erreichbar war: Mensa & Miracoli. Nun las ich bei DR. JOSEPH EVERS: Gehirn und Nerven funktionieren am besten, wenn wir eine naturbelassene frische Kost essen. Und dieses wurden meine Lieblingsworte von ihm:
Das wollte ich auch: ein junger kräftiger Baum werden. Ich habe als Neubetroffene zwei Jahre lang eine vegetarische Rohkost-Diät gemacht. Ich habe einfach von heute auf morgen nur frisches Obst, Salate und Gemüse gegessen. Finito – sonst nichts! Dazu etwas Joghurt und Olivenöl, mittags Quark und abends etwas Reis, Nudeln oder Brot. Kein Fleisch, kaum tierische Fette, kaum Gekochtes, kein Kaffee, kein Alkohol, keine Zigaretten. Erst nach zwei Jahren habe ich auch gelegentlich etwas Fisch und Hähnchen gegessen. Und so ähnlich ist es eigentlich bis heute. Alle haben mich damals ausgelacht, und mein Mann hat das auch nicht mitgemacht. Er beguckte das sehr misstrauisch, wie die Pfannen und Töpfe in den Keller wanderten und statt dessen eine Küchenmaschine angeschafft wurde. Wahrscheinlich dachte er sich: „Es ist ja schon schlimm, dass die Frau MS hat. Aber dass es jetzt nur noch Kaninchenfutter gibt, ist ja noch schlimmer...!?“ Aber ganz
ehrlich: Schon nach einem halben Jahr ging es so mir viel besser, dass
niemand mehr gelacht hat. Ich wurde immer kräftiger, immer vitaler.
Und meine Behinderungen gingen ständig zurück. Je gesünder
ich wurde, desto schwächer wurde meine MS. Meine „Laufzeit“
erhöhte sich in diesen zwei Jahren Rohkostdiät von etwa 2 Minuten
auf 2 Stunden. Die Skala der Behinderungen, die man manchmal in MS-Büchern
findet, kletterte ich als Neubetroffene nicht runter, sondern rückwärts
wieder hoch. Ich bin davon überzeugt: Wer MS hat – und nicht
von Beginn an eine Diät hält, die die Entzündungen hemmt
und die Selbstheilungskraft stärkt, – der verzichtet auf 50
% seiner Heilungschancen. Mindestens! Meine Behinderungen verschwanden fast völlig. Ich habe in all den Jahren danach nie wieder ein neues MS-Symptom bekommen. Es haben sich auch nie wieder neue Entzündungsherde im Kernspin gezeigt. Dort sind immer nur die alten Stellen zu sehen. Die MS ist immer noch da, und meine Beine machen mir auch manchmal zu schaffen (vor allem, wenn ich aufgeregt bin, wie heute Abend) - aber die MS hat sich eindeutig beruhigt. Mehr als beruhigt!!! Für die beste MS-Diät halte ich übrigens heute die Einstiegsform der Eversdiät. Mein Kaninchenfutter von damals war da schon ziemlich dicht dran. Sie ist umso erfolgreicher, je früher man damit beginnt. Und man muss sie dann all die Jahre, wenn die MS noch aktiv ist, durchhalten. Also lautet meine Antwort auf die Frage:“Gib es eine MS-Diät?“ – Ja, die gibt es. Es ist eine entzündungshemmende, vitaminreiche Frischkost, mit der man möglichst früh nach der Diagnose beginnen muss. Reicht also die Ernährung aus, um wieder gesund zu werden? 3)
Kann Stress die MS verschlimmern? Meine MS brach in einer Zeit mit besonders viel Aufregung aus: Mitten im Staatsexamen. Und auch alle späteren Schübe hingen immer mit besonderen Belastungen zusammen: Umzüge in neue Städte, Wechsel zu neuen Jobs. Das
hat nichts mit einer „MS-Persönlichkeit“ zu tun. Es hat
damit zu tun, dass es in unserer Gesellschaft schon fast als Sünde
gilt, wenn ein erwachsener Mensch sich mal ausruht. Ich
halte es für einen großen Fehler, wenn uns bei der Diagnose
gesagt wird: „Leben Sie weiter wie bisher.“ Denn was heißt
das schon: „wie bisher“? Meistens doch: Weiter im alten Stress.
Hätte ich mir damals sofort nach der Diagnose eine längere Auszeit gegönnt – vielleicht wäre der zweite schlimme Schub, der schon 6 Monate später so stark lähmte, nie gekommen. Wer weiß? Jedenfalls: Fast alle Leute mit MS, denen es gut geht, haben es gelernt, sich zu zu orientieren und ihr Leben einen Gang zurückzuschalten. Als Dr. Gottwald gesagt hatte: „Beruhigen Sie Ihr Leben“, gönnte ich mir drei Monate eine sehr gute psychotherapeutische Beratung. Ich dachte: Die Frauen mit Brustkrebs machen auch so was – das wird mir bestimmt gut tun. Solche Gespräche kann ich heute jedem empfehlen, der die Diagnose einer schweren Krankheit bekommen hat. Mir hat das geholfen, eine wohltuendere Lebensweise zu entwickeln. Die Gespräche haben mein Wieder-Gesund-Werden sehr unterstützt. Aber nicht
nur die Zeit direkt nach der Diagnose ist wichtig. Ich empfinde
es als ganz unglücklich, dass heute manche Neurologen ihren Patienten
immer stärkere Medikamente aufgedrücken – besonders
dann, wenn sie das Gefühl haben, die Therapie tritt auf der Stelle. Das ist der große Vorteil einer ganzheitlichen MS-Therapie: Sie hat mehrere Wege, die zusammen wirken. Sie weiß, dass wir alle noch mehr sind als unsere MS, nämlich: eine Einheit aus Körper, Seele und Geist. Gesundheit hat nicht nur eine körperliche Dimension, sie hat auch eine seelische und geistige Dimension.
Ich bin damals nur meinem eigenen Gefühl gefolgt. Es war wirklich Zufall - später sah ich: DR. CARL SIMONTON bietet seinen Patienten im SIMONTON CANCER CENTER genau das gleiche an. Und auch er sagt: Das ist die erfolgreichste Therapie, die wir haben. Um meine Antwort auf diese Frage zusammenzufassen: Ja, Stress verschlimmert die MS. Aber wenn wir lernen, besser auf unseren Körper zu hören und wohltuendere Lebensweisen zu entwickeln - dann werden wir uns gut fühlen. Was heißt das aber nun? Ist MS eine seelische Krankheit? :4)
„Was halten Sie für die Ursache der MS?“ Ernährung ist wichtig zum Wieder-Gesund-Werden – aber die MS ist wohl keine reine Ernährungskrankheit. Auch die Seele ist wichtig zum Wieder-Gesund-Werden – aber ich halte die MS ebenfalls nicht für eine rein seelische Krankheit. Ich weiß, dass viele Menschen mit MS für eine psychosomatische Krankheit halten. Der Ausdruck von der „Auto-Aggressionskrankheit“ weckt viele Fantasien, übrigens nicht nur bei Betroffenen, sondern auch in der esoterischen Medizin. Dort heißt es: Menschen mit MS sind rigide und stur und hart gegen sich selbst – also wird auch ihr Körper rigide und stur und hart. Das wäre ja wunderbar, wenn alles so einfach wäre. Ich selber empfinde solche Reden eher als kontraproduktiv. Wenn man ein körperliches Symptom – egal, was es ist – vorschnell auf die Psyche schiebt, sucht man nicht mehr nach den Krankheitsursachen. Es ist eben nicht „alles psychisch“. Ich bin froh, dass wir heute mit der MS nicht mehr zu „Nervenärzten“ gehen müssen. Einen davon habe ich noch kennengelernt, und ehrlich: Mit der MS kannte ich mich besser aus als er. Ich bin froh, dass wir heute so top ausgebildete Neurologen haben. Ich persönlich denke, dass die MS eine Zivilisationskrankheit ist. Der alte Dr. Evers sagte es schon vor 50 Jahren, und ich denke, er hatte Recht damit: „Die MS ist eine degenerative Zivilisationskrankheit.“
Ich gehöre zu den Leuten, die sich das weltweite Auftreten der MS ansehen und sich fragen: Warum gerade hier? Ich habe Ihnen heute Abend die allerneuesten weltweiten MS-Zahlen mitgebracht. Die MSIF in London, die Multiple Sclerosis International Federation, hat sie Ende Januar ins Internet gestellt. MS gibt es heute in 42 Ländern der Erde, auch in Regionen, von denen wir früher dachten, dass sie kaum betroffen sind: Island, Malta, Griechenland, Mexiko, Nordafrika, Indien, sogar im Iran. Aber mit riesigem Abstand am meisten betroffen sind die USA und Westeuropa. Von hochgerechnet 2 Millionen MS-Fällen weltweit haben wir etwa 350.000 in den USA und 122.000 in Deutschland. Das ist doch auffällig, oder? Die MS gibt es zwar heute fast überall, aber vor allem ist sie ein Problem der USA und Westeuropa. In den Industrienationen Asiens, wie z.B. Japan, gibt es sie zum heutigen Zeitpunkt fast gar nicht. In meinen bösen Momenten nenne ich die MS die „McDonalds-Krankheit“. Damit meine ich: Überall dort, wo viel Fleisch gegessen wird – und überall dort, wo der westliche Lebensstil herrscht -, da gibt es auch besonders viel MS. Deshalb denke ich, dass bei der MS möglicherweise unsere westliche Lebens- und Ernährungsweise eine Rolle spielt: wahrscheinlich sogar durch Bakterien oder einen Virus, durch eine fleischreiche Ernährung, eine stressige Lebensweise, starken Zigarettenkonsum, und bei Frauen als zusätzliches Risiko die fast lebenslange Einnahme von künstlichen Hormonen. Wo aber nun kann man sich nun behandeln lassen? 5) Wo
finde ich einen ganzheitlich orientierten Neurologen? Wir alle wissen, dass sich bei der MS die Einheitsmedizin breit gemacht hat. Vor einigen Jahren haben führende Neurologen in Deutschland eine Empfehlung abgegeben, dass die MS mit einem „immun-modulatorischem Stufenplan“ zu behandeln ist. Dieser Stufentherapie begegnet man heute überall. Fast alle Neurologen halten sich daran. Normalerweise empfinde ich es als Forschritt, wenn in der Medizin Behandlungsstandards eingeführt werden – wie z.B. gerade bei Diabetes oder Brustkrebs. Für die Patienten bedeutet das, dass wir hier in Deutschland auf einem sehr hohen Niveau behandelt werden. Trotzdem hat jede Einheitstherapie aus meiner Sicht auch Nachteile. Der wichtigste ist für mich persönlich der, dass die Ganzheitsmedizin heute immer öfter hinten runter fällt. Wir haben eben gesehen, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, dass eine ganzheitliche Behandlung der MS wirklich große Erfolge hat. Es kann nicht angehen, dass die Patienten mit ihrer Krankheit alleine gelassen werden – aber doch ist es so. Was also tun? Mein erster Tipp an meine Mitbetroffenen lautet: Wenn Sie schon bei fast jedem Neurologen das Gleiche bekommen – suchen Sie sich halt einen freundlichen! Ich finde es wichtig, dass er Ihnen keine Angst macht und Sie gut informiert. Ich weiß, da fallen 99 % der Ärzte schon durchs Raster. Macht nichts. Der eine, der überbleibt, der ist es dann. Wichtig finde ich auch, dass ein Arzt zumindest tolerant ist gegenüber ganzheitlichen Methoden. Heute bin ich in München bei einem jungen, tüchtigen Neurologen, der offen ist für ganzheitliche Wege – auch, wenn er sie bei MS nicht einsetzt. Es ist DR. MARTIN MÜHLBAUER und er hat mir einen guten Satz gesagt, den ich hier gerne weitergeben möchte:
Mein zweiter Tipp für Neubetroffene lautet: Holen Sie sich immer ein Zweitgutachten, wenn es um eine Dauertherapie geht. Bei anderen Krankheiten wie z.B. bei Krebs, ist das längst üblich. Es wird Zeit, dass wir das auch so machen. Also fahren Sie zu mehreren Neurologen und lassen Sie sich beraten. Viele Leute mit MS haben mir geschrieben, dass sie durch ein Zweitgutachten dazugelernt haben und viel sicherer geworden sind. 6)
„Ich bin neu betroffen – was soll ich tun?“ Mein wichtigster
Tipp ist: Setzen Sie auf eine ganzheitliche MS-Therapie. Das ist die erfolgreichste
Therapie bei MS, und sie besteht aus 3 Bausteinen:
Wir nähern
uns dem Ende. Lassen Sie uns den Bogen zum Anfang wieder schließen.
Ich möchte Ihnen eine wichtige Frage mit nach Hause geben:
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. |
In ihrem Versuch, gesund zu werden, konzentrieren sich die Menschen meistens auf die Krankheit. So können sie nicht gesund werden. Man muss sich auf das Leben und die Lebensweise konzentrieren. Heilung, das heißt, mehr von dem zu tun, was uns Freude macht. Carl Simonton, in: Getting well again (Wieder gesund werden)
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